atmo - das neue Umweltmagazin

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In Atmosphäre und Gesellschaft ist das Klima zu heiß. Populisten gewinnen mit Hass und Lügen Wahlen. Fossile Lobbys bremsen den Fortschritt. Was wir jetzt brauchen: Lösungen, Debatten und Daten, die uns nicht auseinander-, sondern voranbringen.

atmo - das Team
Team "atmo" (von links): Peter Lindhorst, Wolfgang Hassenstein, Frauke Ladleif,
Andrea Wohlers, Katja Morgenthaler, Bettina Rosenow, Thomas Merten
Foto: Enver Hirsch


Dafür soll‘s bald "atmo" geben, das neue Umweltmagazin für die Zukunft. Von der Agrar- über die Energie- bis zur Verkehrswende recherchiert eine erfahrene Umweltredaktion, wie ein besseres Leben und Zusammenleben funktionieren können. Mit der Natur, nicht gegen sie. Lokal wie global.

„atmo“ geht aus dem ehemaligen Greenpeace-Magazin hervor, das nach mehr als dreißig Jahren gerade eingestellt wurde. Das Kernteam will aber weitermachen – mit dem Antrieb, den wichtigsten Themen unserer Zeit durch hochwertigen Journalismus eine Plattform zu geben. Mit einem klaren Blick für Missstände und Rückschläge. Aber auch mit Lust auf Wandel statt Angst vor Veränderung. Denn es gibt unzählige Menschen, Initiativen und Unternehmen, die längst mutig die Wende zum Besseren voranbringen. Da ist etwas in Bewegung – und davon will "atmo" berichten.

Aber: Damit "atmo" 2025 starten kann, braucht das Magazin 17.000 Abos. Jetzt! Denn "atmo" ist komplett unabhängig und werbefrei, finanziert allein von seinen Leser*innen. 6-mal im Jahr gedruckt und digital. Daher die Bitte: Hilf mit und mach "atmo" möglich.

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    #wirsindatmo #lustaufzukunft

atmoIn Zeiten von wachsendem Populismus, Klimakrise und Falschinformationen ist unabhängiger Umweltjournalismus wichtiger denn je! Das finden auch zahlreiche Unterstützer*innen, z. B. Luisa Neubauer, Prof. Claudia Kemfert, Raul Krauthausen, Prof. Volker Quaschning, Mojib Latif, Kirsten Boie und Karsten Schwanke.

Katja Morgenthaler
Geschäftsführerin "atmo"