Anlässlich der letzten Sitzungswoche des Bundestages vor der Sommerpause rief die Generationen Stiftung zu einer Aktionswoche auf. In Schrobenhausen beteiligten sich das Aktionsbündnis “Rettet das Goachat” und die Parents for Future an dem Aufruf. Weitere Informationen zur Kampagne „Generationenrettungsschirm“ sind unter http://generationenrettungsschirm.de abrufbar. Die Unterstützer der Kampagne “Generationenrettungsschirm” rund um Klaus Toll und Robert Huber formulieren dabei folgende Forderungen an die lokale wie auch überregionale Politik.
Keine Wirtschaftshilfen ohne strenge Bedingungen!
Alle Krisenhilfen für Großkonzerne müssen an strenge, transparente, soziale und ökologische Bedingungen geknüpft werden, insbesondere dürfen keine staatlichen Hilfsgelder an Unternehmen ausgezahlt werden, die gleichzeitig Dividenden an Aktionär*innen ausschütten.
Klimaziele umsetzen!
Die Bundesregierung bekennt sich endlich zu den Klimazielen und erkennt die Brisanz der der Klimakrise an: Das Klimabudget wird aufgestockt, sodass es mindestens so hoch ist wie die gerade verabschiedeten Wirtschaftshilfen. Weiterhin erfolgen keine weiteren Investitionen in die Energiegewinnung durch Kohle.
Das Leid an unseren Grenzen beenden!
Die Vermögenssteuer wird wieder eingeführt, um die ungleiche Besteuerung von Arbeit und Kapital zu beenden. Mittels einer einmaligen Vermögensabgabe werden notwendige Gelder zur Krisenbewältigung mobilisiert, ohne die kommenden Generationen zu überlasten.
Soziale Spaltung stoppen!
Die Vermögenssteuer wird wieder eingeführt, um die ungleiche Besteuerung von Arbeit und Kapital zu beenden. Mittels einer einmaligen Vermögensabgabe werden notwendige Gelder zur Krisenbewältigung mobilisiert, ohne die kommenden Generationen zu überlasten.