UN-Klimakonferenz COP 26 in Glasgow
Nachfolgend sind alle Beiträge der Social Media AG in chronologischer Reihenfolge (neueste oben) aufgelistet, die rund um die COP 26 (vom 31.10.2021 bis 13.11.2021) veröffentlicht wurden.
Die Ziele der COP 26 waren:
- Verringerung der Emissionen
- Anpassung und Verluste und Schäden - Hilfe für die vom Klimawandel Betroffenen
- Finanzen - ermöglicht den Ländern, ihre Klimaziele zu erreichen
- Zusammenarbeit - Zusammenarbeit, um größere Maßnahmen zu erreichen
Quelle: Uniting the world to tackle climate change.
In ihrem Aufruf zum Klimaschutz forderten Greta aus Schweden, Vanessa aus Uganda und Dominika aus Polen und Mitzi aus den Philippinen zusammen mit über 1,8 Millionen Unterstützer*innen:
- Halten Sie das unverzichtbare Ziel von 1.5 °C ein – durch sofortige, drastische, jährliche Emissionsreduzierungen, wie sie die Welt noch nie gesehen hat.
- Beenden Sie sofort alle Investitionen in fossile Brennstoffe, ebenso wie Subventionen und neue Projekte, und verhindern Sie neue Erschließungen und Förderungen.
- Setzen Sie „kreativer" Kohlenstoffbilanzierung ein Ende, indem Sie die Gesamtemissionen veröffentlichen – für alle Verbrauchsindizes, Lieferketten, den internationalen Luft- und Schiffsverkehr und die Verbrennung von Biomasse.
- Zahlen Sie die versprochenen 100 Milliarden Dollar an die am meisten gefährdeten Länder aus und stellen Sie zusätzliche Hilfsgelder für katastrophale Klimaereignisse bereit.
- Verabschieden Sie Klimagesetze, die Arbeitnehmer und die am stärksten gefährdeten Menschen schützen und jegliche Ungleichheiten reduzieren.
COP26: Außer Spesen nicht viel gewesen?!
[16.11.2021]
Ganz ehrlich: Habt Ihr tatsächlich erwartet, dass die Politiker*innen der Welt 2 Wochen lang verhandeln und dann Vereinbarungen entstehen, mit denen die Klimakatastrophe verhindert wird? Waren wir so naiv zu glauben, die mit am Verhandlungstisch sitzende fossile Wirtschaft würde es zulassen, dass ihr erfolgreiches Geschäftsmodell von der Politik abgeschafft wird, nur um so etwas wie "Klimagerechtigkeit" zu etablieren?
Unter uns: Wir hatten schon die Hoffnung, es würden in Glasgow endlich konkrete Maßnahmen formuliert, Regeln für deren Umsetzung vereinbart und Prozesse auch zur Unterstützung der Länder im globalen Süden in Gang gebracht werden.
Und ja, es wurde bekundet, dass man aus der Kohle aussteigen wolle. Eine Chance ist zudem die Zusammenarbeit mit Südafrika, wo die EU, einige Mitgliedsländer, darunter Deutschland, die USA und Großbritannien, das Land beim Kohleausstieg unterstützen wollen. Auch die Methan-Initiative von EU und USA, in der 80 Länder den Methanausstoß vor allem durch das Abdichten von Lecks in den Pipelines reduzieren wollen, ist beachtenswert. Gerade die letztgenannte Initiative könnte sogar erfolgreich sein, ist damit doch - rein wirtschaftlich betrachtet - eine Steigerung der Profite möglich. Und auch die Wälder wollen wenigstens 100 Länder jetzt systematischer erhalten.
Dennoch blieben die meisten Ankündigungen im Ungefähren. Der Ausstieg aus der Kohle etwa wurde im letzten Moment noch weichgespült und von "phase out" in "phase down" umformuliert. Keiner der Beschlüsse ist so verbindlich, dass er eingeklagt werden könnte. Solange also die Vereinbarungen von Glasgow nicht in bindende nationale Klimaschutzgesetze überführt werden, war die COP26 rückblickend nichts anderes als ein Zelebrieren des politischen Unvermögens hinsichtlich der Bewältigung der Klimakrise.
Was wir daraus lernen: Wir müssen weiter laut bleiben - und unbequem!
[1]
Klimaschutz-Index 2022
[12.11.2021]
Zeitgleich zur UN- und Klimakonferenz in Glasgow veröffentlichen die Umweltorganisationen Germanwatch und NewClimateInstitute ihren Klimaschutz-Index 2022. In diesem werden 64 Länder in den Bereichen Treibhausgasemissionen, Erneuerbare Energien, Energieverbrauch und Klimapolitik miteinander verglichen. Daneben wird bei den analysierten Staaten auch geschaut, ob die Länder mit ihrem aktuellen Status und ihren zukünftigen Zielen auf dem richtigen Weg sind, das globale Ziel des Pariser Klima-Abkommens zu erreichen.
Kein Land erreicht in dem Ranking die ersten drei Plätze, denn kein Land hat eine Klimapolitik, die ausreicht, um die globale Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen. Drei Länder aus Skandinavien (Dänemark, Schweden und Norwegen) sind jedoch dem 1,5 Grad-Ziel schon recht nahe und finden sich auf den Rängen 4 bis 6 wieder. Vier weitere europäische Länder befinden sich unter den oberen Plätzen, darunter auch Deutschland auf Platz 13. Das Aufsteigen Deutschlands hat wohl vor allem mit Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 24. März 2021 zu tun, laut dem die Klimapolitik die Freiheitsrechte junger Menschen einschränkt. Danach wurde das deutsche Klimaziel erhöht. Jedoch hat die Politik, laut Mitautor Jan Burck von Germanwatch, noch keine ausreichenden Antworten dafür, wie Deutschland die Klimaziele tatsächlich erreichen will.
Auch am anderen Ende der Tabelle befinden sich europäische Staaten mit sehr niedrigen Indexwerten und ohne Plan für die Klimaziele wie Slowenien, Tschechien, Polen und Ungarn.
Weltweit schaffen es Länder wie Marokko, Chile und Indien in die vorderen Ränge, während Länder wie die USA, Russland, Australien und Saudi Arabien schlecht abschneiden, da sie zu wenig unternehmen, um die Emissionen zu senken.
Autor Professor Nikals Höhne vom NewClimateInstitut sagt zu dem Ergebnis: „Unser Index zeigt auch, dass das Wettrennen zu Null Treibhausgasemissionen begonnen hat. Ob Deutschland da zur Spitzengruppe vorstoßen kann, muss sich noch zeigen.“
Quellen: COP26 in Glasgow | Germanwatch e.V. und fr.de
[Sa, 06.11.2021]
Sei dabei, schließ Dich der COP26-Koalition an und komme heute Abend zur digitalen globalen Rallye, die Stimmen führender Aktivist*innen aus der ganzen Welt mit Redner*innen von der Hauptbühne in Glasgow zusammenbringt.
Die Zugangsdaten und weitere Infos findest Du unter HIER.
Heute, am 6. November 2021, sind Menschen in vielen Städten und Gemeinden weltweit zum Globalen Aktionstag für Klimagerechtigkeit auf den Straßen - auch in Glasgow! Hunderttausende auf der ganzen Welt fordern die bei der COP26 versammelten Politiker*innen auf, sich endlich für das Wohl der Menschheit einzusetzen!
[Fr, 05.11.2021]
Viele tausende Menschen demonstrierten heute in Glasgow, um den politischen Entscheidungsträger*innen der COP26 mit Nachdruck klarzumachen: JETZT ist die letzte Chance, um noch wirksam handeln und die Erderhitzung stoppen zu können. Die Zeit der leeren Versprechen muss ein für alle Mal vorbei sein!
Auch unsere Parentsgruppen waren auf der Demo dabei. Ebenfalls Teil der Demo war Arnd Drossel - Künstler und auch aktiv in der Parents for Future-Gruppe Paderborn. Mit seiner Stahlkugel, in der er den Weg nach Glasgow gelaufen ist, brachte er Sichtbarkeit für sein Projekt https://mypromise.earth auf die Straßen und sammelte viele Versprechen an Mutter Erde ein. Farbe in den Demonstrationszug brachten auch tausende von Klimabändern mit vielfältigen Klimawünschen - gesammelt von den Omas for Future mit der Unterstützung vieler Parents-Gruppen.
Besonderes Highlight war heute morgen die Übergabe eines Briefes, der den Stopp der weiteren Subventionierung der fossilen Energien fordert. Er wurde von einer Delegation der Global Parents, die von 500 Elterngruppen aus 44 Ländern abgesandt war, an den diesjährigen Präsidenten der COP, Alok Sharma überreicht. Anschließend gab es eine intensive Diskussion, in der die beteiligten Mütter klarstellten, dass die Emissionen fossiler Brennstoffe nicht nur schlecht fürs Klima und die Umwelt sind, sondern auch die Luft extrem verschmutzen und so die Gesundheit der Kinder gefährden.
[Fr, 05.11.2021]
Alle scheinen auf der COP26 begriffen zu haben: Klimaschutz ist keine Idee von ein paar Ökos; das 1,5-Grad Limit ist keine radikale Idee, sondern wesentlich für unser Überleben und ein vereinbarter Kompromiss von 2015! Die Reden auf der COP26 sind leidenschaftlich, ambitioniertes Handeln wird überall gefordert. Der Klimawandel ist real, die Klimakrise in vollen Gang: Das scheint nun auch endlich bei den politischen Entscheidungsträger*innen angekommen zu sein. "Es ist eine Minute vor Mitternacht", die Menschheit zu retten, sagte der britische Regierungschef Boris Johnson (Gastgeber der COP26). Er fordert schnelle konkrete Maßnahmen und kein "Blablabla". Auch unsere scheidende Kanzlerin Merkel vergrößert den klimapolitischen Erfolgsdruck auf die kommende Bundesregierung, ruft eine "Dekade des Handelns" aus und fordert eine CO2-Bepreisung - vor allem für die Industrie, um möglichst schnell zur Klimaneutralität zu kommen. Sie macht klar, dass es eine umfassende Transformation des Lebens und des Wirtschaftens braucht. Wir fragen uns natürlich, warum damit nicht spätestens am 4.11.2016 begonnen wurde, nachdem das Paris Agreement vom Bundestag einstimmig angenommen und damit verbindlich wurde. Aber noch ist es nicht zu spät, wenn wir diese eine Minute gut nutzen und die Führungsspitzen der Welt in den nächsten Tagen die Gelegenheit nutzen, rasch gemeinsam zu handeln, d.h. sich unter anderem zur Verringerung ihrer Treibhausgasemissionen bis 2030 zu verpflichten, Maßnahmen zur Anpassung an die unvermeidlichen Auswirkungen des Klimawandels zu beschließen und Finanzmittel für Klimaschutzmaßnahmen aufzustocken, insbesondere auch für Entwicklungsländer.
Weitere Updates? Klar, zum Beispiel auch HIER. Vom 7. bis zum 11. November täglich ein Klima-Update zur COP26 - entweder als Interviews oder im Blog.
[Do, 04.11.2021]
Don’t choose extinction! Entscheidet Euch NICHT für das Aussterben!
Die Rede eines Dinosauriers vor wichtigen politischen Entscheidungsträgern - der tolle Film wurde erstellt vom Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) - macht eine Botschaft sehr klar: Wählt nicht das Aussterben! Begreift endlich: Klimaschutz ist Menschenschutz - und handelt jetzt! Schaut Euch den ganzen Film hier an.
Der Dinosaurier bringt es auf den Punkt: Die politischen Entscheidungsträger müssen endlich begreifen: Klimaschutz ist Menschenschutz! Noch haben wir es in der Hand!
Hier die Rede grob auf Deutsch:
Hört zu Leute, ich weiß ein, zwei Sachen über Aussterben. Und lasst mich euch sagen, (obwohl ich eigentlich denken würde, das wäre offensichtlich): Aussterben ist eine schlechte Sache! Und sich selbst auszurotten, ist das Absurdeste, das ich seit in 70 Millionen Jahren gehört habe. Wenigstens hatten wir einen Asteroiden! Was ist eure Ausrede?
Ihr strebt auf ein Klimadesaster zu und jedes Jahr investieren Regierungen hunderte Milliarden von öffentlichen Mitteln für die Subventionierung fossiler Brennstoffe.
Stellt Euch vor, dass wir hunderte Milliarden für die Subventionierung riesiger Meteoriten investierten. Genau das tut ihr gerade! Denkt an all die anderen Dinge, die ihr mit diesen Geld tun könnt! Auf der ganzen Welt leben Menschen in Armut. Denkt ihr nicht, dass es mehr Sinn ergibt, ihnen zu helfen, als für den Untergang Eurer gesamten Spezies zu bezahlen? Lasst mich ehrlich sein: Ihr habt JETZT eine große Möglichkeit, eure Wirtschaftssysteme umzubauen und euch von dieser Pandemie zu erholen - das ist DIE Chance für die Menschheit!
Also hier ist meine verrückte Idee: Entscheidet Euch NICHT für das Aussterben! Rettet die Menschheit, bevor es zu spät ist! Es ist Zeit, mit Entschuldigungen und Ausreden aufzuhören und mit Veränderungen zu beginnen! Danke!
@COP26uk @cop26coalition: Handelt jetzt beherzt, um uns alle zu schützen! Wir sind bereit!
[Mi, 03.11.2021]
Earth to COP
Auf der COP26 in Glasgow wurde der Film "Earth to Cop" den führenden Politikern der Welt gezeigt.
Dieser Film ist ein Porträt der Erde in all ihrer Pracht, zeigt aber auch die schon jetzt verheerenden Folgen der Erderhitzung: Brände, Überschwemmungen, Stürme, Dürreperioden… und wir haben bisher erst eine globale Erhitzung von 1,2 Grad erreicht.
Die Erde sendet uns eine Botschaft, die wir nicht ignorieren dürfen. Und wir alle haben eine wichtige Rolle zu spielen: Wir müssen viel viel schneller agieren. Die Leader der knapp 200 Staaten müssen ambitioniertere Ziele verabschieden und begreifen: Jetzt ist es an der Zeit zu handeln - auch ökonomisch. Uns muss bewusst sein, dass die Kosten in den nächsten Jahren deutlich steigen, wenn wir nicht unverzüglich aktiv werden. Und wir müssen aufhören, die Ressourcen der Erde so gnadenlos wie bisher auszubeuten, müssen die Wirtschaft endlich in eine nachhaltige ändern, und hier neue Arbeitsplätze zu schaffen, eine Kreislaufwirtschaft zu initiieren und achtsamer mit der Natur umzugehen. Denn eins ist klar, die Erde braucht uns nicht, wir sie aber sehr wohl.
100 Staaten, darunter Brasilien und Kanada, haben sich nun in Glasgow geeinigt, die Zerstörung ihrer Wälder bis 2030 zu beenden. Solche Vereinbarungen erhoffen wir uns von der COP26 noch viele weitere - noch wichtiger: Wir bauen darauf, dass diese Vereinbarungen auch tatsächlich eingehalten werden. Sonst werden die Kinder dieses wunderschönen Planeten die Auswirkungen bitter zu spüren bekommen.
[Di, 02.11.2021]
Zum Auftakt der COP26 haben wir hier gestern unser erstes Motiv mit dem Eiffelturm in Glasgow veröffentlicht. Der brennende Eiffelturm, der in Glasgow in den Fluten versinkt, steht sinnbildlich für das 1,5-Grad-Limit, das in Gefahr ist. Mit weiteren bewegenden Motiven möchten wir die erste Woche der COP26 begleiten. Damit verbinden wir auch die Hoffnung, dass die Staaten auf der Klimakonferenz in Glasgow die letzte Chance erkennen und ergreifen, das 1,5-Grad-Limit zu halten – und nicht das Versprechen von Paris sprichwörtlich verheizen.
Konkret wenden wir uns mit dieser Aktion an die neuen Abgeordneten des Deutschen Bundestags: Nicht bei fernen Verhandlungen, sondern hier vor Ort wird Klimaschutz umgesetzt! Sorgt mit Eurem Mandat in Berlin und in Eurem Wahlkreis für ausreichend Klimaschutz, damit Deutschland seinen Beitrag zur Einhaltung des Pariser Versprechens leistet!
Damit kündigen wir zugleich unseren ersten bundesweiten „Eiffelturmtag“ am 10. Dezember 2021 an: In allen Teilen Deutschlands übergeben wir an dem Tag an Abgeordnete aus unseren Wahlkreisen selbst gebastelte Eiffeltürme, zusammen mit den Forderungen von Fridays for Future an die neue Bundesregierung, die ihr auch unter fridaysforfuture.de lesen könnt.
Damit erinnern wir an die Unterzeichnung des Pariser Abkommens am 12. Dezember 2015 und mahnen die MdB, ihre Verantwortung für dessen Einhaltung wahrzunehmen. Lest mehr dazu unter eiffelturmtag.de.
[Mo, 01.11.2021]
Heute beginnt eines der wichtigsten Ereignisse für den Klimaschutz und damit unser aller Zukunft: Die 26. UN-Klimakonferenz in Glasgow, kurz COP26.
Hier wollen die Staaten überprüfen, inwiefern die Ziele von Paris von vor 6 Jahren eingehalten werden. Zudem soll über weitere Schritte zur Lösung der Klimakrise beraten werden. Klar ist, dass das abgegebene Klimaversprechen derzeit nicht eingehalten wird. Oder bildlich gesprochen: Wir lassen den Eiffelturm momentan verbrennen und versinken…
Ja, der Eiffelturm ist in Gefahr! Genauer gesagt das 1,5 Grad-Limit aus dem Pariser Klimaschutzabkommen. Schon am 12. Dezember 2015 hatte sich die internationale Staatengemeinschaft dazu verpflichtet, die Erderwärmung zu begrenzen – und doch hat sie bisher viel zu wenig getan, denn die Emissionen steigen und steigen weiter.
Daher wird die COP26 eine der letzten Chancen sein, zu denen noch geordnet umgesteuert werden kann. Gelingen kann dies nur, wenn jetzt die vereinbarten Ziele konkretisiert und große Maßnahmen initiiert werden. Svenja Schulze sagte vor wenigen Tagen, dass man in Glasgow dem Versprechen von Paris „neues Leben einhauchen“ will. Gelingt dies nicht, steuern wir ungebremst und mit vollem Bewusstsein auf die Klimakatastrophe zu, und die Menschheit "haucht womöglich ihr Leben aus".
Wir aber wollen eine lebenswerte Zukunft für unsere Kinder und Enkel. Du kannst dies jetzt direkt unterstützen und den Appell von Greta Thunberg, Vanessa Nakate, Dominika Lasota und Mitzi Tan unterzeichnen, der an die Staats- und Regierungschefs der Welt geht, sich endlich der Klimakrise zu stellen.
Quelle: deutschlandfunk.de