Es ist höchste Zeit, dass die durch das Militär verursachten CO2-Emissionen bei dem Versuch das 1,5 Grad-Ziels (Pariser Klimaabkommen) zu erreichen, endlich mit einberechnet und genannt werden.
Wir sind dabei Abrüsten statt Aufrüsten, denn
Die permanente Erhöhung des Rüstungsbudget darf nicht weiter in den Hinterzimmern der Politik still und leise durchgewunken werden.
Seid ihr auch der Meinung , dass die Höhe der Militärausgaben weltweit ein politischer, sozialer, ökologischer, ökonomischer und ethischer Skandal ist?
Bildet euch eure Meinung lest den Appell, schliesst euch dem Bündnis an, denn Sicherheit kann nicht auf falsche Tatsachen gebaut werden.
Die Sicherheit muss neu und weitaus weniger klimaschädlich gedacht werden.
Die weltweiten Militärausgaben stiegen 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 2,6 Prozent, wie aus der Studie des Stockholmer Friedensforschungsinstituts (Stockholm International Peace Research Institute – SIPRI) hervorgeht. In Zeiten der Pandemie und der schreienden weltweiten sozialen Ungerechtigkeiten, geben die Regierungen fast 2 Billionen (2 000 000 000 000 ) US-Dollar für Rüstung aus, davon allein die NATO ungefähr 56% – sprich mehr als
1 Billion US-Dollar. Die deutsche Bundesregierung ist kritiklos bereit ca. 60 Milliarden (60 000 000 000) US-Dollar für Militär und Rüstung auszugeben.
Bedient euch an dem Appell, kopiert die Falzblätter, schickt uns eine Mail wenn ihr Flyer benötigt oder schreibt den Appell für euch um.
6.August (Hiroshima-Tag), 9.August (Nagasaki-Tag) und der 1.9. als Antikriegstag